10 Zitate von Sigmund Freud dem Begründer der Psychoanalyse
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10 Zitate von Sigmund Freud dem Begründer der Psychoanalyse.
Zehn Zitate von einem der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts.
Kurzinfo zur Person Martin Luther King
Sigmund Freud (* 6. Mai 1856 in Freiberg in Mähren, als Sigismund Schlomo Freud; † 23. September 1939 in London) war ein österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker. Er war der Begründer der Psychoanalyse und gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts.
Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos. – Sigmund Freud
Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: „Was will eine Frau eigentlich?“ – Sigmund Freud
Wenn man jemanden alles verziehen hat, ist man mit ihm fertig. – Sigmund Freud
Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen. – Sigmund Freud
Der Hauptpatient, der mich beschäftigt , bin ich selbst. – Sigmund Freud
Niemals sind wir ungeschützter gegen das Leiden, als wenn wir lieben, niemals hilfloser unglücklich, als wenn wir das geliebte Objekt oder seine Liebe verloren haben. – Sigmund Freud
An der Frauenbrust treffen sich Liebe und Hunger. – Sigmund Freud
In dem Augenblick, in dem ein Mensch den Sinn und den Wert des Lebens bezweifelt, ist er krank. – Sigmund Freud
Zurückhaltung von Aggression ist überhaupt ungesund, wirkt krankmachend (Kränkung). Den Übergang von verhinderter Aggression in Selbstzerstörung durch Wendung der Aggression gegen die eigene Person demonstriert oft eine Person im Wutanfall, wenn sie sich die Haare rauft, mit den Fäusten ihr Gesicht bearbeitet, wobei sie offenbar diese Behandlung lieber einem anderen zugedacht hätte. – Sigmund Freud
Ich bin natürlich noch immer kein Freund von Feierlichkeiten, besonders wenn sie einen daran mahnen sollen, wie alt man geworden ist. – Sigmund Freud